Museumsinsel
Bode und Pergamon Museum auf dem nördlichen Teil der Museumsinsel
Museumsinsel Berlin
Auf der nördlicher Spitze, der im Zentrum der Stadt liegenden Spreeinsel, befindet sich der Museumsinsel genannte Teil. Nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel entstanden hier ab 1830 die ersten Museen. Neben dem hier zu sehenden Bode- und Pergamon Museum, findet sich hier das Alte Museum, das Neues Museum und die Alte Nationalgalerie. Der Lustgarten, der ursprünglich zur Anlage des Berliner Stadtschlosses gehörte, und der Berliner Dom vollenden diesen Teil der Insel. Die Museumsinsel gehört seit 1999 der Liste Weltkulturerbe der UNESCO an. Die Museumsinsel ist ein vielbesuchtes touristisches Ziel und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt.
Altes Museum mit Brunnen im Lustgarten
Museen auf der Museumsinsel
Alte Nationalgalerie - Skulpturen und Gemälde des 19. Jahrhunderts.
Regionalzug zwischen Pergamon Museum und Bode Museum auf der Berliner Museumsinsel
Sammlung - Museumsinsel
Die bis zur Wiedervereinigung in Ost und West getrennten Sammlungen finden durch den Masterplan Museumsinsel eine Neuordnung. So zeigt die Museumsinsel überwiegend die archäologische Sammlung und die Kunst des 19. Jahrhunderts.
Masterplan - Museumsinsel
Der Masterplan Museumsinsel sieht ein zentrales Eingangsgebäude, die James Simon-Galerie, vor. Voraussichtlich ab 2017 wird dieses Besucherzentrum zentraler Eingang für die gesamte Museumsinsel sein. Neben Café, Restaurant und Museumsshop kommen auch Veranstaltungsräume für Sonderausstellungen hinzu.
Neues Museum und Alte Nationalgalerie
Das Besondere - Museumsinsel
Wer nach einem langen Museumstag an einem Sommerabend nach Entspannung und Abwechslung sucht ist hier genau richtig. Allabendlich demonstrieren Stare ihre Flugkunst, tausende Stare veranstalten ein atemberaubendes Schauspiel auf dem Weg zu ihren Schlafplätzen. Zu sehen zwischen der Alten Nationalgalerie und dem Berliner Dom.