Fernsehturm
Berliner Fernsehturm mit der Panoramaetage in der Kugel
Der Fernsehturm liegt im historischen Zentrum Berlins. In direkter Nachbarschaft befindet sich die mittelalterliche Marienkirche und das Rote Rathaus. Laut einer Umfrage zählt der Berliner Fernsehturm zu den 15 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.
Berliner Fernsehturm mit der Panoramaetage und dem darüber liegenden Telecafé
Innerhalb von 40 Sekunden erreicht man per Lift die Panoramaetage in der Kugel des Berliner Fernsehturms. Das darüber liegende Telecafé genannte Turmrestaurant ist über einen Treppenaufgang erreichbar. In einer halben oder manchmal in einer Stunde dreht sich das Telecafé einmal um seine eigene Achse.
St. Marien Kirche Berlin - nähe Fernsehturm
Die St. Marien Kirche (Nähe Fernsehturm) wurde bereits 1292 urkundlich erwähnt. Auf Grundmauern aus Geschieben und Findlingen steht eine Hallenkirche in märkischer Backsteingotik.
Das Rote Rathaus mit Neptunbrunnen - nähe Fernsehturm
Das Rote Rathaus, hier mit Neptunbrunnen, in der Nähe des Fernsehturms, ist der Sitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin und des Berliner Senats. Der Name des von 1861-1869 erbauten Gebäudes bezieht sich auf die Fassade mit roten Klinkern.
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Festival of Lights
Festival of Lights in Berlins Mitte. Von links nach rechts zu sehen: Berliner Dom, Humboldt Box, St. Marien Kirche, park inn Hotel, Fernsehturm und Rotes Rathaus. Hier auf Bildern des Festival of Lights aus dem Jahr 2011
Auch die 1873 fertiggestellte Siegessäule in Berlin nimmt am Festival of Lights teil.
Das bekannteste Wahrzeichen Berlins, das Brandenburger Tor, Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands, ist natürlich ebenfalls lichtkünstlerisch in Szene gesetzt.
Der Berliner Dom an der Museumsinsel in Berlins Mitte wird durch Projektionen von Künstlern des Festival of Lights illuminiert.
Das Festival of Lights schafft immer wieder neue Eindrücke bereits bekannten Sehenswürdigkeiten, wie hier am Deutschen Dom am Berliner Gendarmenmarkt.
Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt mit dem Denkmal für Friedrich Schiller, gehört jedes Jahr zu den spektakulärsten Illuminierungen des Festival of Lights.
Beleuchtete Bänke am Kurfürstendamm. Das Festival of Lights schafft auch nutzbare künstlerische Objekte im öffentlichen Raum.
Das Festival of Lights mit dem Berliner Dom und Fernsehturm. Der Berliner Dom ist beim jährlichen Festival besonders beliebt.
Das Konzerthaus mit dem Deutschen Dom am Gendarmenmarkt ist ein sehr beliebtes Ziel für Fotografen aus aller Welt.
Potsdamer Platz bei Festival of Lights mit einer großen Gesichtsprojektion.
Die Oberbaumbrücke, die Verbindung von Kreuzberg und Friedrichshain, ist das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.
Natürlich darf auch Unter den Linden beim Festival of Lights 2011 nicht fehlen. Hier mit Blick zum Brandenburger Tor.
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Friedrichstrasse
Bahnhof Friedrichstraße Berlin, Blick in Richtung Süden
Felder, Wiesen und Äcker erstreckten sich noch vor 300 Jahren entlang der Friedrichstraße. Bauwillige kauften die kurfürstlichen Äcker und die Dorotheenstadt genannte Vorstadt entstand. Doch schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Kreuzung mit der Straße Unter den Linden eine der belebtesten der Stadt überhaupt.
Friedrichstraße bei Nacht mit Quatier 206
Friedrichstraße bei Nacht. Internationale Designer Geschäfte und Luxusmarken sind hier ebenso vertreten wie üblichere Geschäfte. Die Friedrichstraße lädt zum shoppen, flanieren sowie zum Café Besuch ein.
Friedrichstraße mit der Galeries Lafayette
Friedrichstraße (Blick Richtung Süden) mit der Galeries Lafayette, bekannt für internationale Mode und Accessoires sowie französische Delikatessen. Einige hundert Meter weiter südlich befindet sich der Checkpoint Charlie.
Quartier 206 in der Friedrichstraße
In der Mitte der drei unterirdisch verbundenen Blöcke der Friedrichstadt Passagen, befindet sich die Luxus-Shoppingmall Quartier 206.
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Gemäldegalerie
Gemäldegalerie am Kulturforum in Berlin
Die Gemäldegalerie im Bezirk Tiergarten ist Teil des Kulturforums Berlin. Die Bestände zeigen eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen alter europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert.
Gemäldegalerie, Eingang Sigismundstraße
Gemäldegalerie, Eingang Sigismundstraße. Aus allen kunsthistorischen Epochen finden sich hier Meisterwerke. Unter anderem von van Eyck, Dürer, Raffael, Bruegel, Rubens, Vermeer oder auch Rembrandt.
Gemäldegalerie am Kulturforum Matthäikirchplatz Berlin
Gemäldegalerie, Eingang Matthäikirchplatz. Die auf 72 Säle und Kabinette aufgeteilte Ausstellungsfläche von ca. 7.000 m² verbindet ein fast 2 km langer Rundgang. Schwerpunkt der Sammlung ist die deutsche und italienische Malerei des 13.-16. Jahrhunderts, sowie der niederländischen Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts.
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Gendarmenmarkt
Panorama Gendarmenmarkt Berlin mit dem Deutscher Dom, Französischen Dom und dem Konzerthaus
Nach Plänen von Johann Arnold Nering entstand Ende des 17. Jahrhunderts der Gendarmenmarkt. In diesem Viertel siedelten hauptsächlich Hugenotten, daher hieß der Marktplatz zunächst Esplanade. 1799 wurde er in Gendarmenmarkt umbenannt.
Der Deutscher Dom am Gendarmenmarkt
Deutscher Dom, Gendarmenmarkt. Der Deutsche- und der Französische Dom waren ursprünglich recht schlichte Kirchen. Nach Plänen von Carl von Gontard wurde in den Jahren 1780-1785 neben diesen zwei identisch repräsentative Turmbauten angebaut. Die Bezeichnung Dom bezieht sich auf die architektonische Form der Kuppelbauten.
Friedrich Schiller Denkmal vor dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt
Denkmal für Friedrich Schiller vor dem Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Diese Auftragsarbeit von Reinhold Begas hatte die feierliche Grundsteinlegung anlässlich des 100. Geburtstages des Nationaldichters im Jahre 1859.
Französische Dom am Gendarmenmarkt Berlin
Französischer Dom am Gendarmenmarkt. Zum Kirchenbau wies König Friedrich I. sowohl der lutherischen als auch der französisch-reformierten Gemeinde je einen Platz zu. Die ersten schlichten Kirchen entstanden nach 1701.
Konzerthaus (urspruenglich Schauspielhaus) am Gendarmenmarkt bei Nacht mit dem Schiller Denkmal
Der Mittelpunkt des Ensembles am Gendarmenmarkt ist das Konzerthaus. Es wurde zwischen 1817 und 1821 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel als Königliches Schauspielhaus errichtet. Seit 1998 trägt es die Bezeichnung Konzerthaus Berlin.
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Hackesche Höfe
Hackesche Höfe in Berlin
Die in der Spandauer Vorstadt gelegenen Hackeschen Höfe im Bezirk Mitte stehen bereits seit 1972 unter Denkmalschutz. Seit der Sanierung Mitte der 90er Jahre kehrte auch das ursprüngliche Konzept der Mischnutzung zurück. So befinden sich hier heute sowohl Kunst und Kultur wie auch Gewerbe, Gastronomie und Wohnungen.
Eingang Hackesche Höfe am Hackescher Markt
Der Stadtkommandant Hans Christoph Graf von Hacke wurde 1750 durch Friedrich des Großen (der Alte Fritz) beauftragt Freiflächen des damals nur halb entwickelten Viertels zu bebauen. Dabei entstand der nach dem Grafen benannte Marktplatz Hackescher Markt an dem die Hackeschen Höfe liegen.
Hofsicht Hackesche Höfe
In den Hackeschen Höfen befinden sich auf ca. 27.000 m² 40 Gewerbeunternehmer, sowie Kultureinrichtungen und Wohnungen. Die 8 Höfe befinden sich zwischen der Rosenthaler- und der Sophienstraße.
Hackesche Höfe mit Sandkasten
Das damals neue und ungewöhnliche Konzept, den ersten Hof aufwendig zu gestallten und kulturell zu nutzen, folgte der Lebensreform-Bewegung. Diese sah auch vor Wohnungen weit ab vom Straßenlärm in Sonnenlicht und Sauerstoff durchfluteten Höfen mit Grünpflanzen, Sandkästen und Brunnen unterzubringen.
Hofsicht Hackesche Höfe
In der Spandauer Vorstadt hatten sich schon im 18. Jahrhundert etliche Textilmanufakturen niedergelassen. In Fabriketagen wurde Konfektionskleidung und Zubehör hergestellt. Als 1906 die Hackeschen Höfe eröffneten, war Berlin eine Metropole der Konfektion.
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Berlin Bilder Teil-3empfehlen